Stimmgewaltige Einstimmung auf WeihnachtenText und Foto: Friedhelm Tomba Serkenrode. Die erste Kerze wurde in der St. Johannes Pfarrkirche mit festlichen Klängen entzündet. Der Gemischte Chor hatte traditionell zum Adventskonzert geladen. Unter der Leitung von Manuela Droste-König wurden die Besucher stimmgewaltig auf die beginnende Weihnachtszeit eingestimmt. Die Hauptakteure unter dem Vorsitz von Hubert Schörmann hatten mit Eva Schröder, Steffi Koch, Kirsten Balve, Julia Dünnebacke und Hendrik Schörmann gleich fünf Solisten im Gepäck. Das Quintett bewies, zu welchen Tönen die menschliche Stimme fähig ist. Für instrumentale Momente sorgten Norbert Libera (Schönholthausen, Trompete), Hendrik Schörmann (Ramscheid, Keybord) und Beate Reuter (Serkenrode, Flöte). Bereichert wurde das Konzert durch fünf Liedbeiträge des „Kleinen Chor“ aus Lenhausen. Moderiert wurde der Nachmittag in der Kirche von Brigitte Koch. Nach dem letzten Ton gingen die Lichter auf dem nahe gelegenen Hof König an: Im „Festzelt“ rundete ein gemütliches Beisammensein den ersten Tag im Advent genüsslich ab.
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Hammer, Stickel und IdealismusText und Foto: Friedhelm Tomba Serkenrode. Der Sauerlandhöhenflug steht für 250 Kilometer pures Naturerlebnis – inklusive grandioser Aussichten. Der „nur Fliegen ist schöner“ Weg verbindet 19 Städten und Gemeinden und sorgt von Meinerzhagen (weiterer Einstiegsort ist Altena) bis Korbach in Hessen für eine große Besucherschar. Auch die Gemeinde Finnentrop lässt sich vom Höhenflug berühren und beteiligt sich mit 20 Kilometer Wanderstrecke am Erfolg der natürlichen Einrichtung. Blickt man in der „Hierarchie des Wanderns“ noch ein wenig tiefer, landet man bei drei unverwüstlichen Naturburschen: Alfons Henke, Anton Kersting und Alberto Tomba sind als Wegbereiter für die großen Wanderrouten des Sauerlands tätig. Das Trio sorgt dafür, dass Ausflügler auf den richtigen Pfad kommen. Wanderwege werden nachgezeichnet, Zuwegungen gekennzeichnet und Hinweisschilder angebracht. Das „neuste Werk“ der Mini-Abteilung des SGV Serkenrode sind fünf Kantholzpfosten, auf denen die Routennummern der Natur angebracht wurden. „Aufgrund nötiger Holzfällerarbeiten mussten wir neue Standorte suchen.“ Alfons Henke führt als Vorsitzender der SGV-Abteilung und „Ranger“ den Hilfstrupp an. 37 Kilometer werden in Stand gehalten, die Zuwegungen zum Sauerländer Höhenflug sind dabei ein besonders Steckenpferd. Hammer, Stickel und jede Menge Idealismus gehören zur Standartausrüstung. |
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Serkenroder erhält Finnentroper BürgerpreisAlfons Reuter aus Serkenrode erhielt am Donnerstag, 22.11.12 vom Rat der Gemeinde Finnentrop den Bürgerpreis verliehen. © Barbara Sander-Graetz, www.derwesten.de Der komplette Artikel mit Foto auf www.derwesten.de ist hier als .pdf nachzulesen. |
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Ergebnis KirchenvorstandswahlBei der Kirchenvorstandswahl am 17.+18.11.2012 wurden folgende Personen wieder, bzw. neu gewählt:
Wir danken Daniel Hölscher für seine Kandidatur. Weiterhin danken wir den ausgeschiedenen Mitgliedern des Kirchenvorstandes für ihren langjährigen Einsatz für unsere Pfarrgemeinde:
gez. Peter Schmidt, 20.11.12
Der neue Kirchenvostand besteht nun aus:
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Wanderschuhe an – Frust raus: 870 Wanderer in SerkenrodeText&Fotos: Friedhelm Tomba Serkenrode. Mit fremden Federn schmücken? Eigentlich nicht der Stil der Verantwortlichen des SV Serkenrode. Doch das, was sich die Wanderfreunde aus Mönchengladbach auf ihr Tun und Handeln geschrieben haben, nahm der Veranstalter dankbar mit in die Vereinschronik auf. „Wir wollen die Schönheiten der Natur mit allen Sinnen genießen, entspannen und uns des Lebens freuen. Wanderschuhe an, Frust raus!“ Johannes Kück nahm für die Wanderfreunde vom Niederrhein ein schmackhaftes Präsent entgegen. Die naturverbundenen Frauen und Männer, die von „Juppis Wandervögeln“ (Behindertenwohnheim St. Josef in Hardt) begleitet wurden, waren mit zwei großen Reisebussen nach Serkenrode gekommen und genossen beim Internationalen Wandertag wie geplant mit allen Sinnen die Schönheiten der Natur. Damit stellte der Verein die größte Gruppe und wurden von Herbert Schmidt-Holthöfer und Werner Jostes (SV Serkenrode) besonders ausgezeichnet. 870 Teilnehmer sprechen eine deutliche Sprache, die angebotenen Routen (5, 11 und 16 Kilometer) belohnten die Besucher mit schönen Blicken auf das Frettertal. Karl Heinz-Skoluda und Dietmar Arens waren als „Scouts“ tagelang unterwegs und bewiesen bei der Streckenauswahl ein glückliches Händchen. Der eigentliche Erfolg der Veranstaltung liegt im „Wir Gefühl“ der Ortschaft: Eifrige Helfer aller Altersklassen stellten sich wie gewohnt hinter die Aktion und erwiesen sich als gute Gastgeber. Ein besonders Sahnehäubchen war der Auftritt des Musikvereins Schönholthausen, der die Wanderer am Zielort in der Schützenhalle mit zünftiger Blasmusik unterhielt.
Blasmusik war Trumpf: Der Musikverein aus Schöholthausen unterhielt die Wanderer in der Schützenhalle mit einem mehrstündigen Konzert
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Hubertusmesse mit mächtigen HörnerklängenText&Fotos: Friedhelm Tomba Serkenrode. Den Schöpfer aller Dinge begegnen: Im Wald oder in der Kirche? Die viel diskutierte Glaubensfrage kam am Samstag in Serkenrode nicht auf. Der Wald befand sich für einen Tag mitten im St. Johannes Gotteshaus. Die Allgegenwart Gottes in Kirche und Wald wurde durch ein Gastspiel der Parforcehornbläser „Homert“ veranschaulicht. Die Männer holten mit den ventillosen Hörnern die Fauna und Flora des Sauerlands in den Gottesdienst. Thomas Reuter, Hubertus Mertens und Ferdi Becker bugsierten zudem jede Menge Dekorationsmaterial aus Mutter Natur in den Altarraum und sorgten somit auch für optische Blickfänge. Die Hubertusmesse mit den urigen und mächtigen Hörnerklängen faszinierte die Kirchgänger, die zwölf gestandenen Männer aus zehn Ortschaften der Gemeinden Finnentrop, Eslohe sowie der Stadt Attendorn präsentierten Musik der nicht alltäglichen Art. Die handgefertigten Hörner sind fast ein Kilogramm schwer und kommen „abgerollt“ auf eine Länge von 4, 5 Metern! Die „aufgerollten Alphörner“ dienten früher bei der Jagd als Signalgeber, die Männer der Homert-Formation haben schon in vielen Gotteshäusern der Region ihre beeindruckende, musikalische Visitenkarte hinterlassen. Vikar Mariusz und Kirchenbesucher bedankte sich für die geblasene Hubertusmesse mit lang anhaltenden Applaus. Hubertus Mertens (vierter von links) aus Serkenrode ist Mitglied der Parforcehornbläser und „fädelte“ den Auftritt in der Kirche aufgrund der „nahen, nachbarschaftlichen Beziehungen“ zu Gerhard Hüttemann (Pfarrgemeinderatsvorsitzender in Serkenrode) ein.
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Technik mit Fingerspitzengefühl:Die Waldkalkung rund um Serkenrode erfordert für den Piloten des Helikopters höchste Konzentration. Der Mineralkalk, der aus luftiger Höhe hinunter rieselt, soll die Böden stabilisieren. Während sich ein Kalkbehälter unter dem Helikopter entlädt, wird ein anderer von einem Radlader in Windeseile gefüllt. Nach nur wenigen Minuten taucht der Heli wieder auf, tauscht den Behälter am Beladeort aus und die „Streurunde“ beginnt erneut. Text&Foto: Tomba |
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Wir Kinder haben RechteAufführung der Serkenroder Ohrwürmer am 30.09.12 in der Schützenhalle Serkenrode. Hier nur ein paar Bilder. 41 Bilder von dem dem gelungenen Auftritt sind auf der Website der Ohrwürmer zu finden sein.
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Zeltlager des Pastoralverbundes Frettertal 201212.09.12/Karin Eickelmann | Das Zeltlager des Pastoralverbunds Frettertal fand in diesem Jahr vom 6. – 12. August in Udorf bei Marsberg statt. Wie bereits im letzten Jahr reisten alle 47 Kinder gemeinsam in einem Bus an und lernten durch viele Spiele und Aktionen am ersten Tag sowohl den Zeltplatz als auch das Leitungs- und das Kochteam gut kennen. I m Laufe der Woche ging es ebenfalls spielerisch weiter; ob Kamelspiel, Asterix & Obelix oder Volleyball am Abend, alle hatten immer viel Spaß! Zudem besuchten wir das Schwimmbad in Bad Arolsen, machten eine Nachtwanderung mit Gruselpfad durch den Wald, veranstalteten ein eigenes Zeltlager – ,,Wetten dass..?“ und genossen einen Bunten Abend zum Abschluss. Natürlich durften auch die traditionelle Bannerwache am Lagerfeuer in der Nacht, eine Messfeier mit Vikar Mariusz und die Morgen- und Abendrunden nicht fehlen! Insgesamt verbrachten wir sehr schöne Tage mit gutem Wetter und viel Spaß und freuen uns schon auf das nächste Jahr! Alle Kinder im Alter von 9-14 Jahren sind herzlich eingeladen 2013 in der Zeit vom 05.08. – 11.08. eine spannende Woche mit uns in Emsbüren-Listrup zu erleben! 76 Fotos des Zeltlagers siehe „Fotogalerie“. |
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Sechs Wochen Sommerferien: Die schulfreie Zeit neigt sich dem Ende entgegen.17.08.12 | Für die Kinder aus Serkenrode steht die unbeschwerte Zeit für – ja, für was? Vielleicht stehen zwei bekannte Songtexte für das, was hier auf die Beine gestellt wurde. Da sind zunächst Campino und die „Toten Hosen“, die mit ihren „An Tagen wie diesen“ die Hitparaden stürmten: „An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit. An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit – Wünsch ich mir Unendlichkeit.“ Und dann gibt es noch Udo Jürgens, der schon vor langer Zeit in dem Lied „Die Sonne und Du“ die Vorteile des süßen Sommerlebens zusammenfasste. „Das war ein Super Sommer in jedem Augenblick. Wir ließen unsere Träume einfach schweben und wenn mich heute einer fragt wie definierst du Glück, dann brauch ich gar nicht lang zu überlegen…“ Das Glück der Jungen und Mädchen wurde von dem Team der Jugendgruppen perfekt in Szene gesetzt. Mit viel Zeit, Elan, Idealismus und Liebe zum Detail wurde das Ferienprogramm zusammengestellt. Mit dem Zeltlager auf dem alten Sportplatz ging die Angebotspalette nun zu Ende. Über 40 Kinder begannen die „Nacht der Nächte“ (aus „An Tagen wie diesen“) mit einem Wortgottesdienst. Pastor Werner König und das Betreuerteam demonstrierten anschaulich, das nur das Zusammenspiel aller Körperteile einen perfekten Menschen ergibt. Damit wurde an den Gemeinschaftssinn und das Zugehörigkeitsgefühl appelliert. Lagerfeuer, Nachtwanderung, Banner malen und vieles mehr machte die gemeinschaftliche Nacht auf der Wiese zum Erlebnis. Nach dem Frühstück hieß es dann „Zelte abbauen“ – die Erinnerung an den „SUPERSOMMER UND GANZ VIEL WIR“ bleibt zurück! Danke an die, die das ermöglichten!!! Text&Fotos: Toby
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Besuch von Peter Plugge / Westfalenpost am 01.08.12 zwecks Reportage über SerkenrodeHerr Plugge besuchte am 01.08.12 Serkenrode für einen Bericht in der Westfalenpost/Rundschau Rubrik „Dorf-Geschichten“. In lockerer Frage/Antwort-Runde erfuhr er allerhand über unser Dorf. Hier der Bericht als .pdf
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Das zweite Highlightdes Serkenroder Ferienprogramm erinnerte ein wenig an das Geschehen rund um die „Tour d` France“. Mit Fahrrädern ging es über Berg und Tal nach Eslohe. Das Gelbe Trikot war diesmal allerdings in Schwarz gehalten: Vikar Mariusz bewies echtes Durchhaltevermögen und radelte die ganze Strecke mit. In Eslohe stand der große Spielplatz im Blickpunkt des Interesses. Das Herumtoben wurde nur einmal kurz unterbrochen. Denn ganz ohne „Dopingmittel“ kommt auch der heimische Radsport nicht aus: Bevor der aufkommende Regen Kinder und Betreuer zur Abreise zwang, gab es für alle leckeres Eis!
Text: Friedhelm Tomba, Fotos: Friedhelm Tomba/Vicky König
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Ferienprogramm für DaheimgebliebeneSerkenrode wird noch bunter: Mit dem Bemalen von Zaunlatten begann am Donnerstag, 12. Juli, ein unterhaltsames Ferienprogramm für „Daheimgebliebene.“ Unter dem Motto „Langeweile, was ist das?“ haben die Verantwortlichen aus den Gruppenstunden ein tolles Angebot erstellt. Die selbst angemalten Zaunlatten werden in den nächsten Tagen im Ort aufgestellt. Unsere Kinder machen somit – auch bei tristen Antisommerwetter – die Welt ein bisschen bunter… Text&Foto: Friedhelm Tomba |
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Skilift und Kino für Serkenrode?Text und Foto: Friedhelm Tomba, 02. Juli 2012 Serkenrode. Nein, alles lässt sich nicht in die Tat umsetzen! Aber das Organisationsteam von „Unser Dorf hat Zukunft“ konnte über 40 Anregungen in die Arbeitshefte aufnehmen. Das engagierte Gremium hatte die Kinder von Serkenrode gebeten, „Verbesserungsvorschläge“ zur Dorfgestaltung einzureichen. Während „Skilift“ und „Kino“ zwar gewertet aber nicht in die Umsetzungsliste aufgenommen wurden, haben „Fahrradcrossstrecke“ und „Tischtennisplatte“ gute Chancen auf Verwirklichung. Pastor Werner König trug die eingegangen Wettbewerbsbeiträge auf dem Dorfplatz vor. Grill, Getränke und geselliges Beisammensein gaben der Preisverleihung einen würdigen Rahmen. Kurzfristig wurde alle Vorschläge mit einem tollen Gemeinschaftspreis prämiert: Am Donnerstag, 5. Juli, finden Planwagenfahrten und Pommes Essen statt. Die Jungen und Mädchen des 2. Schuljahres treffen sich um 15 Uhr auf dem Dorfplatz, gegen 16 Uhr drehen dann die Kinder aus dem 3. Und 4. Schuljahr ihre Runden. Pastor Werner König stellte der Dorfbevölkerung die eingereichten „Verbesserungsvorschläge“ vor.
Einen besonderen Preis (Reitstunde auf Ponyhof) erhielt der Vorschlag von Karlotta Arens und Greta Schmidt-Holthöfer. „Macht doch aus dem ehemaligen Gasthof zum Bahnhof (Fischzucht Doller) ein Kino und Altenheim.“ Die beiden Mädchen bastelten eine tolle Collage, die sich sogar öffnen lässt. Beim genauen Hingucken sieht man in der oberen Etage die Kinobesucher und in der unteren Etage die Bewohner des Altenheims. Ähnlichkeiten mit den Eltern von Karlotta und Greta sind rein zufällig und nicht beabsichtigt….
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5 Könige aus dem Hause Schmidt-Holthöfer, RamscheidNachdem sein Vater Heinrich im Jahr 1981 in Serkenrode die Königswürde errang, sein Bruder Heinz-Josef (2.v.l.) 1990 nachlegte, der Vater dann 1993 Kaiser wurde und die beiden anderen Brüder Matthias 2007 (r.) und Herbert 2008 (l.) Könige in Serkenrode wurden, holte sich Johannes (Mitte) in diesem Jahr den Königstitel in Ostentrop-Schönholthausen. Dass die Familie sehr mit dem Schützenbrauchtum verbunden ist zeigt sich auch in der nächsten Generation: 2011 wurde der ältere Sohn von Herbert, Philipp, Jungschützenkönig in Serkenrode. Foto: Privat |
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Kunst am DorfteichText&Fotos: Hildegunde Loth, Juni 2012 Wunderschöne, bunte Fische haben sich in dieser Woche am Dorfteich angesiedelt. Die Kinder des 5. Schuljahres brachten wahre Meisterwerke zustande und haben so den Dorfplatz um eine Attraktion reicher gemacht. Die jungen Künstler heißen: Marius, Jakob, Antonia, Sophie, Lukas, Joelina, Erik, Elisa, Carla
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Artur aus Rotterdam hat das Serkenroder Schützenfest fotografiert und gefilmt und sein Werk bei Youtube eingestellt: |
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Südtiroler wildert unter Serkenroder VogelstangeText&Fotos: Friedhelm Tomba Serkenrode. Das, was sich da drei Tage in Serkenrode abspielte, war eine Mischung aus Schützenfest, Fanmeile, Rockkonzert, Schlagerparty und Südtiroler Lebensfreude. Bereits am Samstagabend wurde das Pedal auf Vollgas programmiert. Der Musikverein Schönholthausen stimmte die Besucher mit flottem Egerlandsound auf das St. Johannes Fest ein. Dann kam die Partyband „Sound Transfer“ und mit ihr die Massen aus Nah und Fern. Die Tanzfläche erinnerte an das Szenario am „Rock am Ring“ – spätestens bei Campinos „An Tagen wie diesen“ gab es auch für den letzten Schützenbruder keinen Halt mehr. Am Sonntag stand der lange Festzug im Mittelpunkt, der durch das Blasorchester Eslohe komplettiert wurde. Angeführt wurde der grün-weiße Lindwurm vom Tambourkorps Serkenrode. Abends wurden Gomez, Podolski und Co. mittels Leinwand in die Halle geholt. Das Vogelschießen entwickelte sich zu einem multikulturellen Aufeinandertreffen. Im Gegensatz zum Fußballgeschehen musste sich die deutsche Fraktion gegen italienische Treffsicherheit geschlagen geben: Toni Federer (39) aus Südtirol setzte sich gegen acht „hauseigene“ Schützen erfolgreich durch. Der Gärtner aus der Nähe von Bozen erkor seine Freundin Nadia Fleischmann (29) zur Königin. Der im Frettertal weitverbreitete Weihnachtsbaumhandel ebnete den Weg zum Goldenen Schuss. Christoph Schmidt aus Fehrenbracht verkauft jenseits des Brenners grüne Sauerländer Christbäume und knüpfte so die Kontakte zum „Anton aus Tirol.“ Im vergangenen Jahr trat Toni in die St. Johannes Schützenbruderschaft ein – der harte Kern der Serkenroder Königsanwärter musste sich geschlagen geben. Die Jungschützenwürde ging ebenfalls nach „außerhalb“: Robin Blöink (19) war zwar lange in Serkenrode zu Hause, wohnt aber jetzt in Deutmecke. Dem Fußballer des SV Serkenrode steht Annemarie Müller (19) aus Finnentrop zur Seite. Egal ob aus Serkenrode, Deutmecke oder Italien: Alle „Nationalitäten“ feierten ein harmonisches und gelungenes Schützenfest. Foto: Sekunden nach dem Goldenen Schuss: „Anton aus Tirol“ lässt sich feiern
Foto: Toni Federer und Nadia Fleischmann brachten Südtiroler Charme nach Serkenrode
Foto: Bei den Ehrungen wurde Sekt getrunken
Foto: Jungschützenpaar: Robin Blöink und Annemarie Müller
Foto: In der Halle wurde sogar gerudert
Foto: Im Hofstaat ging es zünftig zu
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Kommunionkinder spenden für Kinder des Josefshaus OlpeText&Foto: Friedhelm Tomba Serkenrode. Am Tag danach beginnt das große Geldzählen. Der Erstkommuniontag steht auch für bare Münze. Traditionell spenden die Kommunionkinder aus Serkenrode und Schliprüthen am Montag nach dem Weißen Sonntag einen Geldbetrag für die Kinder- und Jugenddiaspora. Beim Elternabend wurde diesmal jedoch angeregt, den Obolus etwas „sichtbarer“ zu übergeben. Schnell war man sich einig, das Josefshaus in Olpe finanziell zu unterstützen. Die Gruppe „David“ aus dem heilpädagogischen Heim erwies sich bei der Spendenübergabe als gute Gastgeber. „Wir wurden mit Eis und Waffeln empfangen. Unsere Kommunionkinder konnten sehen, wie die Kinder dort leben. und wohin ihre Spende geht. Man erklärte uns, dass damit wichtige, therapeutische Reitstunden finanziert werden. Der Besuch hat uns alle tief beeindruckt.“ Monika Schweitzer war gemeinsam mit vielen Eltern und Fahrern in die Kreisstadt gefahren. Insgesamt 330 Euro gaben die zehn Jungen und Mädchen aus ihrer „Kommunionkasse“ ab. Trotz der „sichtbaren“ Spende wurde zusätzlich auch – wie ursprünglich vorgesehen – das Diaspora Hilfswerk der Katholischen Kirche bedacht. Kommunionkinder aus Serkenrode und Schliprüthen spendeten für die Gruppe „David“ im Josefshaus Olpe |
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40 Jahre Haus Agatha: Dortmund feiert im FrettertalText&Foto: Friedhelm Tomba, Juni 2012 Ramscheid. Ramscheid? Die Spurensuche führt in die Eifel. Dort gibt es in der Gemeinde Hellenthal den Ortsteil „Ramscheid.“ Wer sich mit der oberflächlichen Internetrecherche jedoch nicht zufrieden gibt, wird das Grenzgebiet zu Belgien schnell verlassen und mitten im tiefen Sauerland landen. Aber auch dort ist „Ramscheid“ kaum bekannt – ein Sägewerk, eine schmucke St. Agatha Kapelle aus dem 17. Jahrhundert und eine Hand voll Wohnhäuser. Südöstlich von Serkenrode im Frettertal der Gemeinde Finnentrop ist der Mini-Ort korrekter Weise als „Weiler“ zu bezeichnen: Zu klein für ein Dorf aber mehr als ein einzelnes Haus. In Dortmund sieht man das anders; dort ist die Ortsbezeichnung wohl bekannt. „Ramscheid“ steht für Auszeit vom Alltag, Erholung und Bildung. Und das seit 40 Jahren: Am Donnerstag, 7. Juni (Fronleichnam), feiert der Verein „Haus Agatha e. V.“ ein großes Jubiläumsfest. Das „Haus Agatha“, das heute über 40 Besucher einen Schlafplatz bietet, ist ein altes Bauernhaus und wurde 1371 erstmals urkundlich erwähnt. Als 1972 die Besitzerfamilie Schmidt-Holthöfer in ihr neues Wohnhaus umzog, schlug die große Stunde der Pfarrgemeinden aus den Dortmunder Stadtteilen Hombruch und Eichlinghofen. Das „Haus Agatha“ wurde übernommen und zu einer Freizeit- und Bildungsstätte ausgebaut Durch die Übernahme wurde der Erhalt des alten Gebäudes gesichert. Seit dem steht das alte Fachwerkhaus im Blickpunkt vieler Ausflugsfahrten. Erholungs- und Bildungssuchende aus der Fußballmeisterstadt haben die Vorteile des Sauerlands kennen und lieben gelernt. Die „Haus Agatha“ Organisatoren möchten das Jubiläum mit zahlreichen Gästen feiern und weisen in vielen Flyern in Dortmund auf das Großereignis hin. Aber auch Kirchengemeinde, Vereine und Bewohner aus Ramscheid und Serkenrode sind eingeladen. Los geht die Feier mit einer Fronleichnamsprozession, die sich um 9.30 Uhr ab der St. Johannes Pfarrkirche in Serkenrode auf den langen Marsch nach Ramscheid macht. Nach dem Abschlussgottesdienst startet das kinderfreundliche Fest mit einem Platzkonzert am Haus Agatha. Sollte der Wettergott bei der Open-Air Planung nicht mitspielen, gibt es ein rustikales Alternativprogramm: Statt der Prozession findet um 11 Uhr in Zelt auf dem Betriebsgelände des nahegelegenen Sägewerks ein Hochamt statt. Idylle im Grünen: Das „Haus Agatha“ in Ramscheid ist seit 40 Jahren Freizeit- und Bildungsstätte |
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Ein weiterer stummer Zeuge der derzeit unglaublichen Zerstörungswut in Serkenrode.
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Serkenrode: Einbruchversuch in Kfz-WerkstattwS/po – Serkenrode – 01.06.2012 – Unbekannte Diebe entwendeten in der Nacht auf Donnerstag auf dem Friedhof in Serkenrode insgesamt 20 Grableuchten. Weitere Grablampen ließen die Täter beschädigt auf den Gräbern liegen. Es entstanden Sachschäden in Höhe von mehreren hundert Euro. Von den Tätern fehlt derzeit jede Spur. Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich mit der Polizei Olpe unter Tel. 02761/9269-0 oder einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. (Pressebericht der Kreispolizeibehörde Olpe vom 01.06.2012) Copyright: http://www.wirsiegen.de/2012/06/serkenrode-einbruchversuch-in-kfz-werkstatt/
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Serkenrode: Einbruchversuch in SportheimwS/po – Serkenrode – 29.05.2012: Bei dem Versuch, in der Nacht zu Dienstag in das Sportheim des SC Serkenrode einzubrechen, beschädigten unbekannte Täter zwei Fensterscheiben an dem Gebäude beim Sportplatz in Serkenrode. Offenbar wurden die Unbekannten bei der weiteren Tatausführung gestört, denn sie gelangten nicht ins Vereinsheim und konnten so auch keine Beute machen. Insgesamt verursachten die Täter Sachschaden in Höhe von etwa 400,- €. Copyright: http://www.wirsiegen.de/2012/05/serkenrode-einbruchversuch-in-sportheim/
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Mystische Steingesellen erwachen im Eulenloch zum LebenVon Friedhelm Tomba, Mai 2012 Das „Eulenloch“ hat neue Bewohner bekommen! Tief in den Wäldern zwischen Serkenrode und Schliprüthen begrüßen „Steinrich“, „Zickel und Zackel“, „Waldfried“ und Co. vorbeikommende Wanderer. Die steinigen Hingucker am Wegesrand sind schon seit vielen Jahren mitten zwischen Tannen und Waldbeeren zu Hause. Doch erst Heidi (73) und Herbert (71) von Dahlen gaben den Naturprodukten ein Gesicht. Vor 29 Jahren kam das Ehepaar aus Wattenscheid ins Land der 1000 Berge, seit dem verbringen die rüstigen Bochumer Vorstädter so oft es geht ihre Zeit im Sauerland. Beim Spaziergang rund um ihre zweite Heimat entdeckten die freundlichen Urlauber die von Wind und Regen „gezeichneten“ Steine. Mit Fantasie und Acrylfarbe entstanden kleine, mystische Steingesellen. Die Waldbesitzer haben übrigens nichts gegen die urigen Kunstwerke einzuwenden. Im Gegenteil. „Als man hier mal am Bäume rücken war, hat man uns gesagt, das man dabei auf das Wohl von den Zickel und Zackel achtet.“ Heidi von Dahlen ist für die Farbegestaltung zuständig, Ehemann Herbert sorgt für die nötige Grundierung. Wenn Wind und Wetter die (Moos) Haare der „Steinis“ Durcheinander bringen, werden die Geschöpfe wieder liebevoll mit grüner Natur bedeckt. „Auch Steine wollen gut aussehen.“ Foto: Die Steine im „Eulenloch“ erwachen zum Leben: Das Ehepaar von Dahlen bei der Arbeit Text&Fotos: Tomba |
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Bischof macht auf seiner „Tournee“ durch den Kreis Olpe Halt auch in SerkenrodeVon Friedhelm Tomba, 16.05.12.Kreisgebiet. Ein wahres Mammutprogramm bewältigt derzeit Weihbischof Manfred Grothe. Der Würdenträger aus Paderborn, der 2004 zum Bischof geweiht wurde, ist seit dem 20. April auf Firmreise durch das Dekanat Südsauerland. Vom Wendener Land bis hinauf ins Fretteral: 2200 Jugendliche aus 60 Kirchengemeinden im Kreis Olpe empfangen vom Bischof das Sakrament der Firmung. Noch bis 8. Juni „tourt“ der Gast aus der Domstadt, der von Dechant Friedhelm Rüsche begleitet wird, durch die 14 Pastoralverbünde des Dekanats. Die 45 Firmfeiern scheint der 73jährige Gottesmann locker wegzustecken. Dabei legt Grothe alles andere als althergebrachte Statements an den Tag. „Wir als Kirche müssen auf die Jugendlichen zugehen. Wir müssen viel mehr um den Glauben werben.“ In den Predigten verzichtet der Bischof auf die angestaubten Botschaften von „Du musst“ und „Du darfst nicht.“ Zum Mittelpunkt seiner persönlichen Worte macht er eine Erzählung von Ernest Hemingway. Die Geschichte vom alten Mann und dem Meer hält völlig unerwartet Einzug in die Katholische Kirche. „Der alte Fischer Santiago lässt sich nicht unterkriegen. Auch wenn man versucht, Euch zu zerstören: Ihr sollt niemals aufgeben. Am Ende zählt nicht das erworbene Hab und Gut, sondern nur das, was man selber ist. Und vergesst dabei nie, dass ihr bei jeglichen Vorhaben bei Gott geborgen seid. “
Der „Auftritt“ des Bischofs kam bisher in allen Kirchengemeinden gut an. Die Meinung des Firmspenders ist auch bundesweit gefragt: Weihbischof Grothe ist Mitglied der Kommissionen für caritative,- gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz. Am Dienstag, 15. Mai, besuchte der Bischof die St. Johannes Pfarrgemeinde Serkenrode. 23 Jugendliche aus Serkenrode und Schliprüthen empfingen das Sakrament der Firmung. Das Fazit eines Firmling traf den Nagel auf den Kopf: „Es war eine lange Messfeier, aber nie langweilig.“ Das lag auch an der musikalischen Gestaltung: Musikgruppen, Sologesänge (Rebekka Korte und Hendrik Schörmann) und eindrucksvolle Wortbeiträge lieferten ein stimmungsvolles „Rahmenprogramm“, das von dem Blumenschmuck von Küsterin Annemarie Henke komplettiert wurde. Der Firmslogan „wurzeln – wachsen – werden“ wurde in der Kirche sichtbar. Foto: Gruppenbild mit Weibischof Grothe, Dechant Rüsche, Pfarrer Roj und Vikar Mariusz: Die 23 Firmlinge aus Serkenrode und Schliprüthen Text&Fotos: Tomba |
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25 Jahre in der Kreisliga A: SV Serkenrode feiert einmaliges JubiläumVon Friedhelm Tomba, 25.04.2012 Serkenrode. Mit einer unscheinbaren Einladung macht der Vorsitzende des SV Serkenrode auf ein Ereignis aufmerksam, das am Sonntag, 29. April, im Vereinsheim stattfindet: „Nach dem Spiel wollen noch in gemütlicher Runde beisammen sitzen.“ Was dabei im Mittelpunkt steht, ist im Kreis Olpe noch nicht dagewesen: Die Fußballer gehören seit 25 Jahren ununterbrochen der Kreisliga A an. Auf Nachfrage wird Herbert Schmidt-Holthöfer konkreter: „Zugegeben, ein seltenes und einmaliges Jubiläum für unseren Verein und den gesamten Kreis Olpe.“ In der Tat: Kein anderer Verein „hielt“ es 25 Jahre in der A-Liga. Während einige Teams die erste Kreisliga „nur“ als Durchgangsstation nach oben benutzten, fielen andere wieder in die zweite- oder dritte Kreisklasse zurück. 1987 legten Friedhelm Geueke, Bernhard Braunsdorf, Hans-Georg Arens, Dietmar Arens, Michael Pott, Michael Schmidt, Konrad Grawe, Helmut Hüttemann, Peter Jostes, Heinz-Josef Schmidt-Holthöfer, Andreas Geueke, Klaus Becker, Harald Schmitt, Dirk Schmitt-Degenhardt, Peter Schmidt und Winfried König den Grundstein für die Olper „Bundeliga“. Die Aufstiegsmannschaft wurde von Gerhard Lübke trainiert; Manfred Kathol fungierte als Betreuer. Mit einem 3:1 Sieg gegen Bilstein beförderten sich die Kicker aus der B- in die A-Liga. Ex-Coach Gerhard Lübke erinnert sich: „Wir hatten ein schlagkräftiges Team und durch verstärktes Konditionstraining viele Spiele in der zweiten Halbzeit rumgebogen.“ Wie konnte sich der Verein aus dem 700 Einwohner Ort 25 Jahre lang in der Olper Eliteklasse halten? Der Erfolg hat viele Väter, eine Spur führt zurück in das Jahr 1974. Damals wurde unter der Federführung von Vereinschef Heinrich Schmidt-Holthöfer eine eigene Jugendabteilung ins Leben gerufen. Gerhard Lübke, Richard Zanotto und Peter Duwe nahmen sich der Nachwuchskicker an. Die ersten Trainingsstunden fanden auf dem Holzboden der St. Johannes Schützenhalle statt. 1979 wurde die A-Jugend, deren „harter Kern“ lange Zeit aus den Jahrgängen 62, 63 und 64 bestand, Kreismeister. Auch da stand Gerhard Lübke als Trainer an der Seitenlinie. Auch 2008 standen hauptsächlich „Eigengewächse“ auf dem Spielfeld. Der Meistertitel und die anschließenden Entscheidungsspiele um den Aufstieg in die Bezirksliga wurden zu Meilensteinen in der Vereinsgeschichte. Aus der Meistermannschaft von 1987 standen mit Heinz-Josef Schmidt-Holthöfer, Peter Jostes und Andreas Geueke noch drei „Oldies“ mit im Aufgebot. Der Vorsitzende lobt aber auch die „Newcomer.“ „Unsere aktuelle erste Mannschaft profitiert nach wie vor von der guten Jugendarbeit.“ Die Früchte der Nachwuchsarbeit spiegeln sich aktuellen Tabellenstand wieder: Die Kicker um Trainer Daniel Roland logieren auf Rang Drei. Zum Jubiläum werden am Sonntag noch einmal die Fotos aus den zurückliegenden Jahren hervorgeholt. h.v.l.: Matthias Schmidt-Holthöfer, Julian Reuter, Jan Schmidt, Fabian Schmidt, Stefan Tomek, Fabian Düperthal, Martin Gräbener, Jörg Jostes, Felix Schmidt Holthöfer |
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Mädchen an die KleppsterText&Foto: Katharina Lissek Nachdem sich schon seit Jahrzehnten die Serkenroder Mädchen immer wieder gefragt habe, warum das Kleppstern den Jungen vorbehalten ist, wurde dieses Jahr diese Tradition gebrochen. Was in vielen anderen Orten schon ganz selbstverständlich war, ist nun auch in Serkenrode umgesetzt worden. Am frühen Karfreitagmorgen trafen sich 6 Mädchen mit den „erfahrenen“ Jungs zu ihrem 1. Kleppstern und gingen durch das Dorf. Und eines ist wohl ganz sicher: Im nächsten Jahr werden bestimmt noch mehr Mädchen dabei sein. Viel Spaß beim Kleppstern hattten Lea Schmitt-Degenhardt, Sophie König, Pauline Lißek, Lara Schmitt-Degenhardt, Lea Geueke und Carla Mertens. |
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Osterfeuer 2012Nachdem 2011 aufgrund der Trockenheit und der damit verbundenen Waldbrandgefahr kein Osterfeuer stattfinden konnte, steht der Brauchtumspflege in diesem Jahr nichts im Wege. |
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Ritzrow stemmte 225 kgFinnentrop, 08.04.2012 01:30 Uhr , Copyright: www.sauerlandkurier.de In der vergangenen Ratssitzung ehrte Bürgermeister Dietmar Heß den Deutschen Meister der Junioren in der Kraft-Dreikampf-Disziplin „Bankdrücken“, Lukas Ritzrow aus Serkenrode. Bürgermeister Heß wünschte Lukas Ritzrow, der von seinem Vater Frank (li) trainiert wird, für die Teilnahme an der anstehenden Weltmeisterschaft im Mai viel Erfolg. Er sprach ihm im Namen des Rates der Gemeinde Finnentrop herzliche Glückwünsche aus und überreichte ihm eine Urkunde sowie ein Geldschenk. Lukas Ritzrow hatte sich am 3. März bei den Deutschen Meisterschaften in Neumarkt-Oberpfalz in Bayern durch seine hervorragende Leistung den deutschen Meistertitel der Junioren in der Altersklasse 19 bis 23 Jahre gesichert. Der 19-jährige Ritzrow stemmte als Jüngster in seiner Altersklasse 225 kg und verwies mit dieser Leistung auch den amtierenden Weltmeister der Junioren auf einen hinteren Platz. Durch diese besondere Leistung hat sich Lukas Ritzrow für die Weltmeisterschaft im Bankdrücken qualifiziert, die vom 21. bis 26. Mai in Pilsen, Tschechien, stattfindet. Die Teilnahme Ritzrows an der Weltmeisterschaft war trotz der abgelieferten Weltklasseleistung zunächst jedoch fraglich, da es sich beim Bankdrücken um eine Randsportart handelt, die keinerlei Förderung erhält. Lukas Ritzrow hat bislang noch keinen Sponsor gefunden und muss anfallende Wettkampf- und Trainingskosten in vollem Umfang selbst tragen. Durch das von Bürgermeister Heß überreichte Geldgeschenk unterstützt die Gemeinde Finnentrop die Teilnahme des jungen Sportlers an der Weltmeisterschaft in Tschechien. |
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Zur besten Sonntagsmittagszeitmussten über 20 Feuerwehrmänner aus Serkenrode und Fretter zum Einsatz ausrücken. Ein Waldstück in der Nüggmecke (zwischen Serkenrode und Ramscheid) stand in Flammen. Der mit Geästen und Holzschnitt übersäte, brennende Waldboden sorgte für eine starke Rauchentwicklung. Die Polizei war ebenfalls vor Ort und hat Ermittlungen aufgenommen.
Text&Fotos: Tomba |
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Windkrafträder für die Allgemeinheit?Politiker aus Finnentrop zu Gast im oberen Frettertal Text & Fotos: Friedhelm Tomba 08.03.12.Serkenrode/Schliprüthen. Fünf Vorstandsposten, fünf Kandidaten und eine Wahlzeit von fünf Minuten: Die CDU Ortsunion Serkenrode/Schliprüthen präsentierte sich am Donnerstagabend als eine Partei der schnellen Schritte. In der Freizeit- und Bildungsstätte stellten sich die Mitglieder hinter ihre etatmäßigen Führungskräfte. Werner Hüttemann (Vorsitzender), Norbert Reuter (Stellvertreter), Peter Schmidt (Schriftführer), Brigitte Koch und Hubert Schörmann (Beisitzer) wurde das einstimmige Vertrauen der Basis ausgesprochen. Nach der „Wahl der schnellen Schritte“ standen die Referate der Gastredner im Mittelpunkt. Werner Hüttemann hatte Bürgermeister Dietmar Hess eine Fülle an Themenangeboten mit in sein Statement gegeben. Hess verzichtete auf Polemik und Mutmaßungen und zeigte sich von einer sehr sachlichen Seite. „ Wir werden mit Attendorn, aber auch mit anderen aus der Nachbarschaft reden.“ Das leidige Thema „Musikschule“ wurde ebenso wie die bevorstehenden Großdiskussionen über die Grundschulen im Frettertal zwar angesprochen, klare Aussagen gab es jedoch nicht. Dem Bürgermeister war anzumerken, dass es noch viel zu klären gibt. „Der demographische Wandel macht auch vor Finnentrop keinen Halt. Die aktuellen Schülerzahlen sprechen eine klare Sprache.“ Damit ging Hess auf die Grundschuldebatte zwischen Schönholthausen und Fretter ein. „Schönholthausen hat in der Tat wenig Schüler, doch auch Fretter steht eine Ausdünnung bevor. Wir werden mit möglichst vielen Eltern über das weitere Vorgehen reden.“ Klarer wurde der Gast aus Finnentrop in Sachen Bahnübergang. „Ich bleibe dabei: Am 15 Juni 2014 ist alles fertig, das Vorhaben von Land und Bahn wird dann endlich in die Tat umgesetzt.“ Interessante Nachrichten gab es zur alternativen Energieerzeugung. „Wer Energiewende will, muss auch Nachteile in Kauf nehmen. Da bedeutet bei der Windenergie, dass es Einschnitte in heile Landschaften geben kann. Wir haben eine Fülle von Anträgen vorliegen. Wir stehen in Planungen, können uns aber auch durchaus eine Art Gewerbegebiet für die Allgemeinheit vorstellen.“ Will heißen: Die Gemeinde erwirbt nach dem Vorbild industrieller Gewerbegebiete „Errichtungsgrundstücke“ für Windkrafträder die dann für die Allgemeinheit nutzbar sind. Das wäre eine klare Absage gegen das „Windrad hinter dem eigenen Haus.“ Der zweite Gastredner präsentierte sich weit angriffslustiger. CDU- Fraktionsvorsitzender Ralf Helmig nutzte die Gunst der Stunde und rechnete mit der neuen Fraktion „FÜR Finnentrop“ ab. „Das ist eine Fraktion der Gescheiterten. Vier Wochen vor der Wahl bildete sich hier in Finnentrop die FDP, nach der Wahl segelt man plötzlich nicht mehr darunter. Gerade als FDP Wähler muss man sich doch veräppelt vorkommen. Und bei der SPD ist man froh, dass man die beiden Streithansel los ist. Man wird sehen, wie der Wähler 2014 damit umgeht.“
Foto: Bürgermeister Dietmar Hess (zweiter von links) und CDU-Fraktionsvorsitzender Ralf Helmig (links) standen im oberen Frettertal Rede und Antwort Einstimmig gewählt: Hubert Schörmann, Brigitte Koch, Werner Hüttemann, Norbert Reuter und Peter Schmidt führen die CDU Ortsunion Serkenrode/Schliprüthen an |
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Veränderung im Vorstand des SV Serkenrode 1955 e.V.Text&Foto: R. Hahn In der JHV 2012 des SV Serkenrode gab es einige Veränderungen im Vorstand. FLVW-Kreisvorsitzender Joachim Schlüter, der mit Auszeichnungen und Geschenken im Gepäck an der Versammlung teilnahm, lobte im Anschluß die unproblematisch durchgeführten, schnellen Wahlen beim SVS. So wurde für Kassierer Stefan Florath, der nach 9 Jahren im Amt um Neubesetzung des Postens gebeten hatte, Stefan Tomek einstimmig für den Posten Kassierer gewählt. Einstimmig wurde auch der 1. Vorsitzende Herbert Schmidt-Holthöfer, dessen Posten ebenfalls zur Wahl stand, in seinem Amt bestätigt. Neben ihm, dem 2. Vorsitzenden Jürgen Grothaus, Geschäftsführer Georg Schmidt und Jugendvorstand Michael Schmidt sind nun neu im Vorstand Christiane Schmitt-Degenhardt (Damen Turnabteilung), 1. Beisitzer Daniel Eickelmann, 3. Beisitzer Ralf Berkowitz und als Ersatz für Beisitzer Stefan Tomek ist zunächst für 1 Jahr Josef Seara gewählt. (Weitere Infos unter www.sv.serkenrode.de) Der Vorstand des SVS, im Februar 2012 |
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Bertels für Hüttemann: Neuer 2. Mann im SchützenvereinText&Foto: Friedhelm Tomba Serkenrode, Febr. 2012. Der Ablauft der Generalversammlung passt in das Lehrbuch eines jeden Vorstandteams: Nach nur 40 Minuten war alles auf harmonische Art und Weise geregelt. Dabei galt es die Interessen von mehr als 300 Mitgliedern zu berücksichtigen. Georg Schmitt-Degenhardt konnte als Vorsitzender der St. Johannes Schützenbruderschaft Serkenrode auf das Mitwirken aller Beteiligten bauen. Dadurch wurde auch das Thema „Neuwahlen“ schnell abgehakt. Für Werner Hüttemann, der 15 Jahre aktiv im Vorstand der Schützengilde tätig war, rückt Matthias Bertels nach. Ebenfalls neu in den Vorstand hinein gewählt wurde Thorsten Schulte, der Dirk Schmitt-Degenhardt nach dessen 15jähriger Tätigkeit als Beisitzer ablöst. Das Schützenfest, das am 16., 17. und 18. Juni stattfindet, kann mit einer neuen Musik aufwarten: Das Blasorchester Eslohe löst die Musiker aus Elspe ab und wird im zweiten Zug für die richtigen Töne sorgen. Die etatmäßigen Spielleute des Musikvereins Schönholthausen und des Tambourkorps Serkenrode führen wie gewohnt die Festzüge weiter an. Wechsel im Schützenvorstand: Vereinschef Georg Schmitt-Degenhardt (Bildmitte) mit Thorsten Schulte, Werner Hüttemann, Matthias Bertels und Dirk Schmitt-Degenhardt (von links) Mehr unter www.schuetzenverein-serkenrode.de
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Kinderkarneval in SerkenrodeAm Sonntag, den 19.02.12 fand wieder der traditionelle Kinderkarneval in der Schützenhalle in Serkenrode statt. Ca. 70 Akteure aus den Kinder- und Jugendgruppen des Ortes präsentierten ein sehr abwechslungsreiches und buntes Programm. Auf diesem Wege möchten wir allen Helfern für ihre ehrenamtliche Arbeit danken. Ohne sie wäre so ein Fest nicht zu organisieren. Danke auch allen Besuchern, die den Kindern- und Jugendlichen das Wichtigste bei ihren Auftritten gegeben haben: „Lob und Applaus“. Text&Fotos: J. Stiesberg
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Ehrliche Antworten neuer MessdienerFebr. 2012, Serkenrode. Die St. Johannes Pfarrgemeinde Serkenrode kann ab sofort auf den Altardienst von zehn neuen Messdienern setzen. Agatha Arens, Amelie Cremer, Jan Epe, Marta Ferreira Seara, Ida Marie Jagusch, Pauline Lissek, Christian Pott, Max Schmidt-Holthöfer, Lara Schmitt-Degenhardt und Jan-Luca Stiesberg wurden von Vikar Mariusz in die große Schar der Ministranten aufgenommen. Hendrik Schörmann, Lukas Jostes und Küsterin Annemarie Henke hatte die Nachwuchsgilde auf den bevorstehenden Aufgaben vorbereitet. Die zeigten sich auf die Frage, warum sie Messdiener werden wollten, recht weltoffen. „Weil ich die Kleider schön finde“ und „dann gehe ich auch in die Kirche, wenn ich eigentlich keine Lust habe“ brachten Pastor und Kirchgänger zum schmunzeln. Vikar Mariusz lobte seine neue Assistenten, denn mit einer weiteren Antwort trafen sie direkt auf das Herz des beliebten Seelsorgers: „Als Messdiener bin ich Gott ganz nahe und kann gleichzeitig die eigene Kirche unterstützen.“ Foto: Gruppenbild mit Vikar Mariusz, Küsterin Annemarie Henke und den Ausbildern Hendrik Schörmann und Lukas Jostes: Die zehn neuen Messdiener der St. Johannes Pfarrgemeinde |
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Jugendgruppen spenden für Familie in OlpeVon Friedhelm Tomba, 30.01.12 Serkenrode. Die Strecke führt fast durch das gesamte Kreisgebiet: 45 Minuten dauert die Fahrt von Serkenrode nach Olpe. Es gibt jedoch eine „Ausweichroute“, die in keinem Navigationsgerät dieser Welt verzeichnet ist. 30 Jungen und Mädchen aus Serkenrode haben den direkten Weg über das Herz gewählt. Als zur Jahreswende in Olpe ein Fachwerkhaus abbrannte, verbreitete sich die Unglücksmeldung auch im oberen Frettertal. „Den Kids war schnell klar, dass man der betroffenen Familie helfen muss.“ Aber wie? Die Jungen und Mädchen aus der 2. und 3. Gruppenstunde setzten sich mit ihren Gruppenleitern Heike Kathol, Silke Metten und Marita Grewe zusammen und fanden eine Lösung. In der Freizeit- und Bildungsstätte des Ortes, in der Schulkinder aller Altersklassen einmal in der Woche liebevoll „betreut und unterhalten“ werden, fand eine große Bastelaktion statt. Advents- und Weihnachtsschmuck sowie geschmackvolle Dekorationen aus Kinderhand wurden gegen bare Münze veräußert – uneigennützig. Nun konnte der gesamte Erlös überwiesen werden. 250 Euro für die betroffene Familie in Olpe, gern gegeben von Kindern aus Serkenrode. Kinder aus der Serkenroder Gruppenstunde bereiteten einer Familie aus Olpe große Freude Foto: Friedhelm Tomba |
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Finanzspritze für Laura: Sparkasse unterstützt Theaterverein21.01.12, Toby, Serkenrode. Mit einer Überraschung begann am Samstag die Vorstellung der Laienspielschar Serkenrode. Bevor sich der Vorhang in der ausverkauften Schützenhalle zu „Alles wegen Laura“ öffnete, stand eine Besuchergruppe der Sparkasse Finnentrop im Mittelpunkt. Angeführt vom Vorstandsvorsitzenden Frank Nennstiel nahmen die Finanzvertreter Dirk Atteln, Wolfgang Wiethoff und Josef Wurm das lustige Theatertreiben unter die Lupe. Nicht ohne Gastgeschenk: „Die Laienspielschar Serkenrode steht für beste Unterhaltung, viel Humor und echte Spielfreude. Seit 110 Jahren bereichern die Hobbyschauspieler die Kulturszene der Gemeinde Finnentrop und machen somit unsere Region liebenswerter. Aus der Region und für die Region – dieses Motto möchten wir als Sparkasse unterstützen.“ Die Unterstützung nahm in Form eines 1000 Euro Schecks sichtbare Gestalt an. Stefan Schmitt-Degenhardt, Heike Kathol und Thorsten Jagusch nahmen die Spende dankbar an. „Wir werden das Geld in neue Technik investieren und die Bühne weiter modernisieren. Schön, das die Sparkasse an uns gedacht hat.“ Die „Investoren“ aus Finnentrop ließen sich anschließend vor Ort von der zitierten Spielfreude anstecken und lachten beim turbulenten Bühnentreiben herzhaft auf. „Laura und Co.“ zogen Zuschauer aus Nah und Fern in ihren Bann, das Erfolgsstück wurde von den Akteuren wie gewohnt mit echten Mutterwitz gekonnt gewürzt. Der Dreiakter wird seit dem 30. Dezember 2011 in Serkenrode aufgeführt. Am Freitag, 27. Januar, endet die Spielzeit. Eintrittskarten sind nicht mehr erhältlich, die Vorstellung ist ausverkauft. Frank Nennstiel (Sparkasse Finnentrop, zweiter von links) und der Scheck: Die Theatersaison in Serkenrode geht am Freitag (27.01.12) zu Ende
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Sternsinger 2012Am 08.01. besuchten „Caspar“, „Melchior“ und „Balthasar“ die Einwohner von Serkenrode. |
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