Fiese Fasern und PFAS – Trinkwasser in Gefahr?

Fiese Fasern und PFAS sind Chemikalien, die die Gesundheit der Menschen gefährden. In Altöttingen in Bayern ist PFAS seit Jahren ein Thema. Dort offensichtlich hauptsächlich durch einen Industriepark in den Naturkreislauf gebracht (Teflon Beschichtungen).

https://www.br.de/nachrichten/bayern/pfas-in-bayern-wo-das-umweltgift-die-menschen-belastet,TCzU4js

Doch es mehren sich auch die Hinweise, dass durch den Abrieb der Rotorblätter von Windkraftanlagen diese Fiese Fasern in den Boden, in das Trinkwasser und somit auch in die Nahrungskette bis zum Menschen gebracht wird.

Solange nicht komplett durch nachhaltige Untersuchungen ausgeschlossen ist, dass diese Verunreinigung / Verseuchung (neben den ganzen anderen Problemen wie z.B. Infraschall) durch Windkraftanlagen unser aller Leben gefährdet, sollte keine weitere dieser Industriemaschinen unser Lebensumfeld beeinträchtigen. Alles andere grenzt an Vorsatz.

https://fragdenstaat.de/anfrage/schadstoffe-im-abrieb-von-rotorblaettern-bei-windkraftanlagen

Hier nur eine von vielen Quellen zu dem Thema:

Melamin, PFAS, Benzotriazole – diese Chemikalien haben wir in Trinkwasser entdeckt. Für die aktuelle BUND-Untersuchung haben wir bundesweit zehn Leitungswasserproben und fünf im Handel erhältliche Mineralwasser analysiert. Das Ergebnis ist erschreckend: In fast allen Fällen wurden die Ewigkeits-Chemikalien PFAS nachgewiesen. 
Alle Proben halten die gesetzlichen Grenzwerte ein. Die Belastungen sind trotzdem problematisch, denn wir sind bereits jetzt zu hohen Konzentrationen von PFAS ausgesetzt. So stellte das Bundesinstitut für Risikobewertung schon 2021 fest, dass die täglich aufgenommene PFAS-Menge über dem gesundheitlich kritischen Wert liegt.

Die Wasserproben zeigen, wie weit PFAS inzwischen verbreitet sind.

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https://www.bund.net/